Segmente in Google Analytics: Segmente anlegen und nutzen

von | Juni 12, 2018 | Analytics

Möchtet ihr euch in Google Analytics das Verhalten einer bestimmten Nutzergruppe eurer Website ansehen? Zum Beispiel nur die Nutzer, die über die organische Suche auf eure Website gelangt sind? Oder ausschließlich Nutzer, die eine Bestellung getätigt haben? In Google Analytics könnt ihr Daten genau nach solchen Kriterien segmentieren und auswerten. Wie ihr Segmente anwendet, welche Möglichkeiten sie euch bieten und wie ihr eigene benutzerdefinierte Segmente anlegt, erfahrt ihr hier.

Was sind Segmente in Google Analytics?

Segmente helfen euch dabei, unterschiedliche Nutzergruppen in Google Analytics genauer zu analysieren und miteinander zu vergleichen. Im Grunde ist die Segmentierung eine Filterung der Analyse Daten auf Grundlage bestimmter Nutzergruppen. Der Vorteil, den euch Segmente gegenüber anderen Filtermöglichkeiten in Google Analytics bieten, besteht darin, dass sie sich auch rückwirkend auf die Daten anwenden lassen. Filter, die ihr auf Property oder Datenansicht-Ebene vornehmt, gelten hingegen immer nur ab dem Zeitpunkt, an dem sie vorgenommen wurden.

Mögliche Nutzergruppen sind zum Beispiel:

  • Nutzer, die über eine organische Suche auf eure Website gelangt sind
  • Nutzer, die durch eine bestimmte Kampagne auf eure Website aufmerksam geworden sind
  • Nutzer, die eure Website über ein bestimmtes Gerät aufrufen, etwa ein Mobilgerät

Für all diese und noch viele weitere Besuchergruppen bietet Google Analytics eine Fülle an vorgefertigten Segmenten, die sich auf fast alle Standard-Reports und benutzerdefinierte Reports anwenden lassen.

Übersichts-Report mit Segmenten in Google Analytics

Übersichts-Report mit Segmenten in Google Analytics

Für spezifischere Auswertungen könnt ihr außerdem auch eigene benutzerdefinierte Segmente anlegen. Sie sind dann genau auf eure Anforderungen zugeschnitten. Dies bietet euch die Möglichkeit, Segmente für sehr kleinteilige Nutzergruppen anzulegen. Dabei sind euch kaum Grenzen gesetzt.

Mögliche benutzerdefinierte Segmente sind:

  • Sitzungen, die über eine Kampagne auf eure Seite gelangt sind und ein mobiles Endgerät genutzt haben
  • Nutzer, die zwischen 18 und 24 Jahre (funktioniert nur mit freigeschalteten demografischen Daten) alt sind und eine bestimmte Abfolge von Seiten aufgerufen haben
  • Nutzer, die einen Conversion-Wert von mehr als 50 € erzielt haben und die über eine organische Suche auf eure Website gekommen sind

Standardsegmente in Google Analytics anwenden

Die Segmente könnt ihr in fast allen Reports anwenden. Ihr findet das Segmente-Menü in den Berichten oberhalb der Trendgrafik. Hier könnt ihr das passende Segment auswählen.

 Segmente-Menü öffnen

Segmente-Menü öffnen

Wenn ihr auf ALLE NUTZER klickt, öffnet sich das Segmente-Menü, und es erscheint eine Übersicht der Standardsegmente.

Übersicht der Standardsegmente

Übersicht der Standardsegmente

Hier könnt ihr nun zwischen den verschiedenen bereits integrierten Segmenten wählen. Sehr praktische Segmente sind die zu den einzelnen Kanälen: DIREKTE ZUGRIFFE, ORGANISCHE ZUGRIFFE, VERWEISZUGRIFFE oder BEZAHLTE ZUGRIFFE. Sie beziehen nur solche Sitzungen in die Auswertung mit ein, die über den genannten Kanal auf eure Website gelangt sind.

Außerdem gibt es Segmente zu Nutzertypen, zum Beispiel:

  • NUTZER MIT EINER SITZUNG
  • NEUE NUTZER
  • WIEDERKEHRENDE NUTZER
  • NUTZER MIT MEHREREN SITZUNGEN

Und Segmente, die sich auf das Gerät beziehen, mit dem die Nutzer eure Website aufgerufen haben:

  • ZUGRIFFE ÜBER TABLETS UND DESKTOPS
  • ZUGRIFFE ÜBER TABLETS
  • ZUGRIFFE ÜBER MOBILTELEFONE.

Anstatt der Kacheln könnt ihr euch die Segmente auch als Liste anzeigen lassen. Dann werden die Beschreibungen nicht abgeschnitten und es ist zum Teil klarer, was genau das einzelne Segment für Sitzungen beinhaltet.

Ausschnitt aus der Listendarstellung der Segmente inklusive Filtermöglichkeiten und Suche

Ausschnitt aus der Listendarstellung der Segmente inklusive Filtermöglichkeiten und Suche

TIPP: Wenn ihr nicht genau wisst, welche Nutzergruppe ein Segment beinhaltet, klickt einfach innerhalb der Segmente-Kachel des Segmentes oben rechts auf den Pfeil und wählt KOPIEREN aus.

Kopieren eines Standardsegments

Kopieren eines Standardsegments

Anschließend zeigt euch Google Analytics die Bedingungen an, die das Segment erfüllen muss.

Bedingung des Standardsegments »Zugriffe über Tablets und Desktops«

Bedingung des Standardsegments »Zugriffe über Tablets und Desktops«

Wenn ihr bestimmte Segmente sehr häufig verwendet, könnt ihr diese mit einem gelben Stern markieren. Die favorisierten Segmente sind so besser sichtbar. Außerdem habt ihr in der Navigationsleiste die Möglichkeit, nur markierte Segmente anzeigen zu lassen.

Auch über die Suche oben rechts im Menü findet ihr schnell das passende Segment. Ansonsten hilft euch auch die Filterung zwischen ALLE, SYSTEM, BENUTZERDEFINIERTE und MARKIERTE weiter, um die Segmentgruppen einzeln anzuzeigen. Unter GEMEINSAM GENUTZT findet ihr die Segmente, die euch ein anderer Google-Nutzer freigegeben hat.

Wenn ihr nun ein Segment ausgewählt habt und es auf einen Report anwenden wollt, könnt ihr das einfach durch einen Klick auf das betreffende Segment oder mittels Drag & Drop umsetzen. Dazu zieht ihr das gewählte Segment in die Zeile oberhalb des Segmente-Menüs.

Auf einen Report lassen sich bis zu vier Segmente gleichzeitig anwenden. Wählt also gezielt aus, welche Segmente ihr miteinander vergleichen möchtet. Um ein Segment zu entfernen, klickt ihr oben rechts auf den Pfeil im Segment und wählt ENTFERNEN. Wenn ihr mit der Auswahl zufrieden seid, klickt ihr auf den Button ANWENDEN und der Bericht wird für diese Segmente neu erstellt. Um die Segmente zu ändern, klickt ihr wieder in das Segmente-Menü und könnt dann wie oben beschrieben erneut Anpassungen vornehmen.

Nachdem ihr die Segmente ausgewählt habt, werden sie zum Vergleich in den Reports angezeigt.

Zielseiten Report segmentiert nach „Zugriffe über Mobiltelefone“ und „Zugriffe über Tablets“

Zielseiten Report segmentiert nach „Zugriffe über Mobiltelefone“ und „Zugriffe über Tablets“

Benutzerdefinierte Segmente

Mit den Standardsegmenten könnt ihr bereits sehr gute Auswertungen durchführen. Doch was ist, wenn die Segmente in Google Analytics nicht aussagekräftig genug sind? Dann helfen euch die benutzerdefinierten Segmente weiter.

Google Analytics bietet euch die Möglichkeit, Segmente auf Basis von

  • Metriken
  • Dimensionen
  • Datum
  • Aktionen
  • und sogar Abfolgen

zu erstellen. Ihr könnt Segmente anhand von Sitzungsdaten oder Nutzerdaten anlegen, oder ihr kombiniert beide miteinander.

Was sind Sitzungsdaten und was sind Nutzerdaten?

Sitzungsdaten beschränken sich auf das Verhalten eines Nutzers während einer Sitzung. Darunter fallen zum Beispiel die Anzahl der Ziele, die er erreicht hat, oder auch der Umsatz, der bei der Sitzung erzielt wurde.

Bei Nutzerdaten werden die Daten aller Sitzungen innerhalb des gewählten Zeitraums (maximal aber 90 Tage) mit eingerechnet. Das heißt, es können auch mehrere Zielvorhaben oder Transaktionen in diesem Zeitraum addiert werden.

Benutzerdefinierte Segmente in Google Analytics anlegen

Um ein eigenes Segment anzulegen, navigiert ihr zuerst in das Segment-Menü, und klickt von dort aus auf den Button + NEUES SEGMENT. Nun öffnet sich ein weiteres Menü, in dem ihr in der linken Navigation zwischen verschiedenen Kategorien wählen könnt.

Einrichtung von benutzerdefinierten Segmenten

Einrichtung von benutzerdefinierten Segmenten

Standardmäßig sind die Bedingungen zu den demografischen Merkmalen eingeblendet. Nutzt die linke Navigation, um zu den einzelnen Elementen zu gelangen. Nachdem ihr die einzelnen Bedingungen ausgefüllt habt, werden sie in der rechten Bildhälfte angezeigt. So behaltet ihr den Überblick, welche Bedingungen für dieses Segment erfüllt sein müssen.

Ihr könnt bei der Einstellung der Bedingungen viele Filtermöglichkeiten nutzen, darunter die gleichen wie bei der normalen Report-Filterung. Ihr könnt auch reguläre Ausdrücke verwenden. Diese bieten euch die Option, mehrere Bedingungen in einem Element zusammenzufassen und somit effektiver zu arbeiten.

Beispiele für benutzerdefinierte Segmente

Um die Möglichkeiten, die benutzerdefinierte Segmente euch bieten, besser aufzuzeigen, findet ihr hier einige Bespiele:

Beispiel für ein benutzerdefiniertes Segment

Beispiel für ein benutzerdefiniertes Segment

Die Sitzungen aus dem obigen Beispiel-Segment müssen folgende Anforderungen erfüllen: Die Sitzungen müssen über die AdWords-Kampagne „Rabatt Aktion“ mit dem Keyword „Korkenzieher“ auf die Website gelangt sein.

Hier ist noch ein weiteres Beispiel, das ihr mit den beiden Punkten BEDINGUNGEN und ABFOLGEN umsetzen könnt.

Weiteres Beispiel für ein benutzerdefiniertes Segment

Weiteres Beispiel für ein benutzerdefiniertes Segment

Das zweite Beispiel-Segment umfasst

  • alle männlichen Nutzer,
  • die zwischen 25 und 34 Jahren alt sind,
  • über die Anzeigengruppe der Kampagne „Vinothek“ auf die Seite gekommen sind
  • und die Registrierungsseite aufgerufen haben.

Hier ein paar weitere Beispiele für benutzerdefinierte Segmente:

DEMOGRAFISCHE MERKMALE: Hiermit segmentiert ihr die Nutzer nach demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht und Interessen. Das funktioniert nur, wenn demografische Daten aktiviert sind.

  • Weibliche Nutzer, die zwischen 25 und 34 Jahren alt sind und gerne TV schauen
  • Männliche Nutzer, die zwischen 35 und 44 Jahren alt sind, sich für Essen interessieren und aus München kommen

TECHNOLOGIE: Hier könnt ihr die Sitzungen der Nutzer nach Betriebssystem, Browser oder Gerät segmentieren.

  • Sitzungen, die durch einen Windows 8-PC erfolgt sind und in denen ein Chrome-Browser genutzt wird
  • Sitzungen, die mittels Mobilgerät (inklusive Tablet) erfolgt sind

VERHALTEN: Hier segmentiert ihr eure Nutzer nach Anzahl der Sitzungen oder durchgeführten Transaktionen.

  • Nutzer, die pro Sitzung länger als fünf Minuten auf der Seite waren
  • Nutzer, die mehr als drei Transaktionen durchgeführt haben

DATUM DER ERSTEN SITZUNG: Hier könnt ihr Nutzer auswerten, deren erste Sitzung nach einem bestimmten Datum stattgefunden hat.

  • Nutzer, deren erste Sitzung nach dem Startdatum der Kampagne erfolgt ist

BESUCHERQUELLEN: Segmentiert die Nutzer nach den Quellen, über die sie auf eure Website gekommen sind.

  • Sitzungen, die über eine bestimmte AdWords-Kampagne auf die Seite gelangt sind
  • Nutzer, die in organischen Suchmaschinen ein bestimmtes Keyword gesucht haben und so auf die Website gekommen sind

E-COMMERCE: An dieser Stelle könnt ihr Nutzer nach gekauften Produkten oder Umsatz segmentieren.

  • Nutzer, die mehr als 300 € Umsatz generiert haben
  • Nutzer, die ein bestimmtes Produkt gekauft haben

BEDINGUNGEN: Hier könnt ihr mehrere Bedingungen angeben, die gelten sollen. Diese Funktion könnt ihr nutzen, um Bedingungen zu konfigurieren, die euch die anderen Punkte nicht liefern.

  • Nutzer, die in der internen Suche einen bestimmten Begriff eingegeben haben
  • Nutzer, die ein Ereignis der Kategorie „Download“ ausgeführt haben
  • Neue Besuche, die das Zielvorhaben „Kontaktanfrage abgeschickt“ erreicht haben und über einen Direkteinstieg gekommen sind

ABFOLGEN: Hiermit segmentiert ihr Nutzer und deren Besuche nach bestimmten Schrittabfolgen, die sie gemacht haben müssen.

  • Besuche, die über die Quelle „Verweis“ gekommen sind und auf der Zielseite /produkte/korkenzieher/uebersicht gelandet sind
  • Besuche, die zuerst die Seite /kampagnenzielseite und dann die Seite /produkte/warenkorb aufgerufen haben

Einschränkungen bei benutzerdefinierten Segmenten

Allerdings gibt es bei den benutzerdefinierten Segmenten auch ein paar Einschränkungen, die ihr beachten solltet:

  • Ihr könnt maximal 100 Segmente pro Datenansicht und Nutzer festlegen.
  • Wenn ihr benutzerdefinierte Segmente anlegt, die auf nutzerbasierten Daten beruhen, können diese über einen Zeitraum von maximal 90 Tagen erstellt werden. Diese 90 Tage beginnen ab dem von euch festgelegten Startdatum. Es kann also sein, dass neuere Daten nicht mit einbezogen werden.
  • Auch bei der Bedingung zum DATUM DER ERSTEN SITZUNG gibt es eine Einschränkung: Der Zeitraum, den ihr hier auswählen könnt, ist auf maximal 31 Tage beschränkt.
  • Demografische Daten werden nur auf einen Teil der Nutzer angewandt. Daher geben Segmente mit dieser Bedingung auch nur einen Teil der Nutzer wieder.

Benutzerdefinierte Segmente testen

Wenn ihr benutzerdefinierte Segmente anlegt, zeigt euch Google Analytics sofort an, wie viele Nutzer und Sitzungen eure Kriterien erfüllen.

Beispielhafter Test eines benutzerdefinierten Segments

Beispielhafter Test eines benutzerdefinierten Segments

So könnt ihr sicher sein, dass die Bedingungen, die ihr für eure Segmente ausgewählt habt, auch funktionieren. Manchmal sind die Einstellungen nämlich so eng gewählt, dass es kaum Sitzungen gibt, die alle Bedingungen erfüllen. Oder ihr kombiniert Bedingungen so unglücklich, dass sie sich gegenseitig ausschließen. Ihr erhaltet dann keine Daten in den Auswertungen.

Außerdem habt ihr die Möglichkeit das Segment im geöffneten Report zu testen, indem ihr auf den Vorschau-Button klickt. Dann seht ihr direkt, welche Daten sich im Report ändern.

Fazit

Segmente in Google Analytics helfen euch dabei, Daten bestimmter Nutzergruppen getrennt voneinander zu betrachten und sie miteinander zu vergleichen. Sollten die von Google zur Verfügung gestellten Standard-Segmente nicht ausreichen, habt ihr die Möglichkeit benutzerdefinierte Segmente anzulegen, die noch kleinteiligere Analysen ermöglichen.

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