Google Analytics einbinden: Konto erstellen & Tracking Code implementieren

von | Mai 5, 2021 | Analytics, Tagging

Das Webanalyse Tool Google Analytics gibt euch die Möglichkeit, Traffic und Benutzerbewegungen auf eurer Website nachzuvollziehen, zu analysieren und eure Website, Inhalte und Marketing-Maßnahmen darauf aufbauend zu optimieren. Alles was ihr tun müsst, um die Daten zu erhalten, ist ein Google Analytics Konto erstellen und den Tracking Code auf eurer Website einzubauen. Wir zeigen euch Schritt für Schritt, wie ihr dabei vorgeht. Außerdem erfahrt ihr, wie ihr Google Analytics mit Google Tag Manager einbindet.

Google Analytics Konto erstellen

Zuallererst müsst ihr ein Google Analytics Konto erstellen. Dafür braucht ihr einen Google Account. Falls ihr schon einen habt, könnt ihr euch ganz einfach auf der Startseite von Google Analytics mit eurer E-Mail-Adresse und eurem Passwort anmelden.

Anmeldung bei Google Analytics

Anmeldung bei Google Analytics

Falls ihr noch keinen Account habt, klickt ihr auf „Konto erstellen“ und richtet euren Google Account ein. Den könnt ihr dann auch für G-Mail, Google Ads oder Data Studio verwenden.

Habt ihr bereits ein Google Konto, gebt ihr eure Zugangsdaten ein und gelangt auf die Einrichtungsseite von Google Analytics.

Anmeldung bei Google Analytics

Anmeldung bei Google Analytics

Hier dann einfach auf „Messung starten“ klicken. Daraufhin öffnet sich ein Formular, das ihr ausfüllen müsst.

Konto-Namen eingeben

Konto-Namen eingeben

Als nächstes könnt ihr auswählen, ob ihr eure Daten für andere Google Dienste, Google-Mitarbeiter oder allgemeine Statistiken freigeben wollt. Standardmäßig sind drei der Punkte aktiviert. Eure Analytics-Berichte werden aber auch funktionieren, wenn ihr sie nicht auswählt. Allerdings solltet ihr zumindest den ersten Punkt ankreuzen, wenn ihr Daten aus Analytics zum Beispiel in Google Ads verwenden wollt. Dann müsst ihr aber in eurer Datenschutzerklärung darauf hinweisen, dass ihr das darunter aufgeführte Feature Google-Signale verwendet. Klärt am besten mit eurem Datenschützer ab, ob dies möglich ist oder ob es dort für euch noch etwas zu anderes zu beachten gibt.

Datenfreigabe bei Google Analytics

Datenfreigabe bei Google Analytics

Als nächstes müsst ihr eine Property einrichten, in die eure Daten einlaufen sollen. Hier müsst ihr euch entscheiden, ob ihr eine Google Analytics 4 Property oder eine für Universal Analytics einrichten möchtet. Google Analytics 4 ist die neue Version des Webanalyse-Tools. Sie bietet gegenüber Universal Analytics einige neue Features und Auswertungsmöglichkeiten. Aktuell ist aber Universal Analytics die geläufigere Version, mit der die meisten Website-Betreiber arbeiten.

In diesem Artikel geht es darum, wie man Universal Analytics einrichtet. Es macht aber durchaus Sinn, auch direkt eine Google Analytics 4 Property einzurichten. Über die Vor- und Nachteile von Google Analytics 4 erfahrt ihr im gleichnamigen Artikel noch mehr.

Um eine Universal Analytics Property einzurichten, klickt ihr auf „Erweiterte Optionen einblenden“. Gebt oben im passenden Feld einen Namen für eure Property ein und stellt Zeitzone und Währung ein, mit der ihr später arbeiten möchtet. Dann aktiviert ihr die Universal Analytics Property und tragt die URL eurer Website ein. Anschließend könnt ihr auswählen, ob ihr nur eine Universal Analytics Property erstellen möchtet oder gleichzeitig auch eine Google Analytics 4 Property. Es spricht nichts dagegen auch gleich eine Property für GA4 anzulegen, aber in diesem Artikel geht es um Universal Analytics, weswegen ich mich auch darauf beschränke.

Tracking-Option auswählen

Tracking-Option auswählen

Im dritten Schritt werdet ihr nach Informationen zu eurem Unternehmen gefragt. Gebt hier einfach die entsprechenden Daten an.

Informationen zum Unternehmen

Informationen zum Unternehmen

Mit dem Klick auf „Erstellen“ öffnen sich die Google Analytics-Nutzerbedingungen. Auch hier wählt ihr wieder euer Land aus. Lest euch die Nutzerbedingungen in Ruhe durch ( 😉 ) und bestätigt sie.

Nutzerbedingungen von Google Analytics akzeptieren

Nutzerbedingungen von Google Analytics akzeptieren

Außerdem müsst ihr noch den Datenverarbeitungsbedingungen zustimmen.

Datenverarbeitungsbedingungen

Datenverarbeitungsbedingungen

Nachdem ihr die Nutzungsbedingungen bestätigt habt, erhaltet ihr den Google Analytics Tracking Code. Dieser bezieht sich auf die Property, die ihr soeben angelegt habt und nicht auf das gesamte Konto. Damit Daten in euer Konto einlaufen, müsst ihr diesen nun auf eurer Website einbauen.

Google Analytics Tracking-Code einbinden

Den Tracking Code könnt ihr entweder direkt im Quellcode eurer Website hinterlegen oder über den Google Tag Manager einbinden. Wichtig ist aber, dass ihr den Code nur ein Mal auf jeder Seite einbaut. Solltet ihr ihn sowohl im Quellcode als auch über den Tag Manager implementieren, laufen die Daten doppelt in euer Konto ein.

Tracking Code im Quellcode einbinden

Damit die Daten zur Nutzung eurer Website vollständig in eurem Google Analytics Konto ankommen, müsst ihr den Tracking Code auf jeder Unterseite eurer Website einbinden. Der Tracking Code ist für alle Seiten gleich, ihr braucht keine Veränderungen für die einzelnen Seiten vorzunehmen. Es handelt sich dabei um eine JavaScript Datei.

Den Tracking Code findet ihr in eurem Google Analytics Konto unter Verwaltung > Property > Tracking-Informationen > Tracking-Code

Den Tracking-Code findet ihr in den Property Einstellungen unter Verwaltung

Den Tracking-Code findet ihr in den Property Einstellungen unter Verwaltung

Den vorgegebenen Code kopiert ihr in den Quelltext auf jeder Unterseite eurer Website, von der ihr Daten erhalten möchtet, also am besten alle.

Den Tracking-Code müsst ihr im Quelltext hinterlegen

Den Tracking-Code müsst ihr im Quelltext hinterlegen

Idealerweise platziert ihr den Tracking Code im Kopfbereich eurer Website direkt nach dem öffnenden <head>-Element der Website. Keine Sorge, da die JavaScript-Datei asynchron geladen wird, beeinträchtigt sie die Ladezeiten der Website nicht oder nur in einem sehr geringen Maß.

<html>

<head>

<< Idealer Platz für den Tracking Code

</head>

<body>

Seiteninhalt

</body>

</html>

Tipp: Wenn ihr ein Content Management System (CMS) wie WordPress oder Typo3 verwendet, gibt es normalerweise ein Template, das den Aufbau und das Design der Website vorgibt. Dieses besteht aus mehreren Einzelbausteinen, darunter auch einem Kopf, der auf jeder Unterseite der Website ausgespielt wird. Dieser Bereich eignet sich optimal für den Tracking Code.

IP-Adresse anonymisieren

Um Google Analytics datenschutzkonform zu verwenden, müsst ihr jetzt noch unbedingt dafür sorgen, dass die IP-Adresse eurer Nutzer nicht mit übergeben wird. Dazu fügt ihr noch folgende Angabe zum Tracking Code hinzu:

gtag(‚config‘, ‚UA-xxxxxxxx-x‘, { ‚anonymize_ip‘: true } );

Fertig sollte der Code dann so aussehen:

Analytics Code mit anonymisierter IP

Analytics Code mit anonymisierter IP

 

Den Eintrag UA-xxxxxxxx-x müsst ihr allerding noch durch die Tracking-ID eurer Analytics-Property ersetzen. Diese findet ihr hier:

Hier findet ihr die Tracking-ID

Hier findet ihr die Tracking-ID

Wenn ihr nicht dafür sorgt, dass die IP-Adresse anonymisiert wird, kann es passieren, dass eure Daten ohne Vorwarnung von Google gelöscht werden.

Tracking Code einbinden mit dem Google Tag Manager

Alternativ kann der Tracking Code auch über den Google Tag Manager eingebunden werden. Der Vorteil dabei besteht darin, dass hier nur einmal ein Google Tag Manager Code im Quelltext der Website hinterlegt werden muss. Alle Änderungen am Tracking können danach über die Benutzeroberfläche des Tag Managers vorgenommen werden. Ist der Tracking Code hingegen fest im HTML-Code eingebunden, muss dieser jedes Mal manuell auf jeder Seite angepasst werden, wenn ihr etwas verändern wollt. Mehr zu den Vorteilen des Tag Managers erfahrt ihr im Artikel „Google Tag Manager: Vorteile und Anwendungsbereiche“.

Voraussetzung für die Nutzung des Tag Managers ist die Einrichtung eines Google Tag Manager Kontos. Habt ihr das erledigt, erstellt ihr hier einen neuen Container für eure Website und gebt als Containernamen den Namen oder die URL eurer Website an. Tatsächlich seid ihr in der Wahl des Namens völlig frei.

Anschließend könnt ihr auswählen, ob ihr den Container auf einer Website, in einer App oder auf AMP-Seiten verwenden wollt. Hier wählt ihr Web aus. Als nächstes erhaltet ihr den Google Tag Manager Code, den ihr in den Quell-Code eurer Website kopieren müsst.

Fügt den Google Tag Manager Code wie vorgegeben in eure Website ein

Fügt den Google Tag Manager Code wie vorgegeben in eure Website ein

Habt ihr den Code integriert, könnt ihr das Google Analytics Tag für das Tracking anlegen.

Neues Tag anlegen

Neues Tag anlegen

Dieses benennt ihr mit Google Analytics oder Universal Analytics, je nachdem, was euch lieber ist. Wählt aber am besten einen Namen, der auch möglichen anderen Nutzern verrät, was sich hinter dem Tag verbirgt.

Tag benennen

Tag benennen

Bei der Konfiguration des Tags könnt ihr zwischen Universal Analytics und GA4 wählen. Entscheidet euch für Universal.

Als Tag-Typ empfiehlt sich Universal Analytics

Als Tag-Typ empfiehlt sich Universal Analytics

Bei Tracking-Typ wählt ihr „Seitenaufruf“ aus.

Tag konfigurieren

Tag konfigurieren

Setzt dann ein Häkchen bei „Einstellungen zum Überschreiben in diesem Tag aktivieren“ und gebt die Tracking-ID aus eurem Analytics Konto hier ein:

Google Analytics Tracking-ID einfügen

Google Analytics Tracking-ID einfügen

Um den deutschen Datenschutzrichtlinien gerecht zu werden, müsst ihr auch über den Tag Manager die IP-Adressen anonymisieren. Legt dazu unter „Weitere Einstellungen“ ein „Festzulegendes Feld“ an. Als Feldnamen wählt ihr „anonymizeIp“ aus, als Wert gebt ihr „true“ an.

Auch beim Google Tag Manager müsst ihr anonymizeIP verwenden

Auch beim Google Tag Manager müsst ihr anonymizeIP verwenden

Alternativ könnt ihr die Tracking-ID und anonymizeIp auch über eine Variable angeben. Dann lassen sich im Tag selbst aber keine Analytics Anpassungen mehr vornehmen.

Als nächstes wählt ihr den Trigger aus. Dieser gibt an, unter welchen Bedingungen das Tag ausgespielt wird. Nehmt hier „All Pages“.

Als Trigger wählt ihr „All Pages“

Als Trigger wählt ihr „All Pages“

Anschließend speichert ihr das Tag ab.

Damit ist das Tag für den Analytics Code angelegt. Es wird aber noch nicht auf der Website ausgespielt. Dazu müsst ihr den Container erst noch veröffentlichen. Geht dazu oben rechts im Menü auf „SENDEN“. Hier könnt ihr jetzt die erste Version eures Tag Manager Containers erstellen und veröffentlichen. Gebt der Version ruhig einen Namen und tragt eine Beschreibung ein, was ihr genau angelegt habt. Das hilft euch später dabei eure Arbeitsschritte nachzuvollziehen.

Google Tag Manager Container veröffentlichen

Google Tag Manager Container veröffentlichen

Anschließend klickt ihr auf „Veröffentlichen“ und der Container geht live.

Laufen die Daten richtig ein?

Nachdem ihr den Tracking Code eingebunden habt – egal ob direkt im Quellcode der Website oder über den Google Tag Manager -, könnt ihr im Google Analytics Konto überprüfen, ob die Daten richtig einlaufen. Ruft dazu eine Seite eurer Website auf. Im Analytics Konto unter Verwaltung -> Property -> Tracking-Informationen -> Tracking-Code sollte jetzt angezeigt werden, dass der Tracking-Code aktiv ist.

Unter Verwaltung könnt ihr den Tracking Status einsehen

Unter Verwaltung könnt ihr den Tracking Status einsehen

Welche Daten tatsächlich gerade auf eurer Website erfasst werden, könnt ihr in den Berichten unter „Echtzeit“ nachverfolgen.

Im Echtzeit-Bericht seht ihr, welche Aktivitäten gerade auf eurer Website gemessen werden

Im Echtzeit-Bericht seht ihr, welche Aktivitäten gerade auf eurer Website gemessen werden

Datenschutz

Neben der Anonymisierung der IP-Adressen, stellt der deutsche Datenschutz noch weitere Bedingungen, damit die Daten von Google Analytics erfasst werden dürfen.

Cookie Consent abfragen

Standardmäßig werden die Daten, die ihr mit Google Analytics erfasst, über Cookies gespeichert. Um dem Datenschutz in Deutschland und in der EU genüge zu tun, müsst ihr bevor ihr mit der Erfassung beginnt, den Nutzer darüber aufklären und sein Einverständnis dafür einholen. Dies geschieht meistens über Cookie-Banner, die beim ersten Besuch der Website eingeblendet werden.

Für euch bedeutet dies, dass ihr zwar den Tracking Code ohne großen Aufwand in eure Website einbinden und mit der Erhebung der Daten beginnen könnt. Um Google Analytics aber Datenschutz konform zu nutzen, müsst ihr auch den Cookie Consent abfragen. Sonst riskiert ihr abgemahnt zu werden. Hilfreich sind dabei Cookie Tools, sogenannte Consent Management Plattformen.

Datenschutzerklärung anpassen

Auch in der Datenschutzerklärung müsst ihr eure Nutzer darüber informieren, dass ihr Daten erhebt. Legt dazu eine eigene Seite auf eurer Website mit dem Titel Datenschutz an oder fügt einen entsprechenden Text im Impressum ein. Wichtig ist, dass die Datenschutzerklärung von jeder Unterseite eurer Website erreichbar ist.

Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung

Eine weitere Voraussetzung dafür, Google Analytics datenschutzkonform zu nutzen, ist der Abschluss eines Vertrages zur Auftragsdatenverarbeitung. Während ihr diesen vor dem Inkrafttreten der DSGVO noch in schriftlicher Form abschließen musstet, könnt ihr dies nun ganz einfach in digitaler Form über das Analyse Tool selbst machen. Geht dazu einfach im Analytics Konto in die Verwaltung in die Kontoeinstellungen.

Unter Kontoeinstellungen kann der Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung online geschlossen werden

Unter Kontoeinstellungen kann der Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung online geschlossen werden

Hier habt ihr nochmal die Möglichkeit, die Datenfreigabe zu ändern, die ihr bei Erstellen des Kontos festgelegt habt. Darunter befindet sich der Zusatz zur Datenverarbeitung. Solange ihr hier noch keine Zustimmung erteilt habt, wird euch dies entsprechend angezeigt.

Hier ist der Vertrag noch nicht abgeschlossen

Hier ist der Vertrag noch nicht abgeschlossen

Lasst euch den Zusatz anzeigen und stimmt ihm zu.

Zusatz zur Datenverarbeitung

Zusatz zur Datenverarbeitung

Anschließend klickt ihr auf Speichern. Erst dann ist die Änderung ausgeführt. Das Datum der Zustimmung wird festgehalten und erscheint von nun an auch an dieser Stelle.

Nach Abschluss wird das Datum festgehalten

Nach Abschluss wird das Datum festgehalten

Klickt danach auf den Link „Details zum Zusatz zur Datenverarbeitung verwalten“. Hier tragt ihr euren Firmennamen ein und den Ansprechpartner, der bei euch für die Datenverarbeitung zuständig ist. Dies kann zum Beispiel der Geschäftsführer oder auch ein eigener Datenschutzbeauftragter sein. Die Person muss für vertraglich vorgeschriebene Mitteilungen erreichbar sein und für die Einhaltung der DSGVO sorgen.

Mehr zum Thema Datenschutz und Google Analytics findet ihr im Blogartikel „Google Analytics datenschutzkonform nach DSGVO einsetzen“. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass lunapark als Digital Marketing Agentur keine qualifizierte Rechtsberatung geben darf oder kann.

Fazit

Nachdem ihr den Tracking Code auf eurer Website hinterlegt habt, laufen die ersten Daten in euer Google Analytics Konto ein. Dabei handelt es sich in erster Linie aber nur um ungefilterte Seitenaufrufe. Um verlässliche Daten zu erhalten, müsst ihr

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